Wir laden alle Hochschulangehörigen herzlich zu Cookies & Screens ein: Diesmal mit dem Schwerpunkt KI – ein Stammtisch für alle Hochschulangehörigen, in dem Projekte aus Kunst und Design vorgestellt und diskutiert werden.
Bringt eure KI-Projekte mit: Ob Seminararbeit, Werkstatt-Experiment oder Ausstellungsformat – stellt eure Arbeit kurz vor (Keynote, mitgebrachte Objekte, Demo, ...). Vor Ort steht ein Projektor mit HDMI-Anschluss zur Verfügung.
Cookies & Screens richtet sich an alle Fachrichtungen und Erfahrungsstufen. Wir wollen einen Raum schaffen, um eure Projekte sichtbar zu machen, Wissen zu teilen und neue Kontakte zu knüpfen – jenseits des regulären Hochschulbetriebs.
Die Veranstaltungssprache ist deutsch.
Das Treffen findet im Rahmen der Ausstellung „Soft Spaces, Shared Grounds“ statt.
Matthias Hübner ist Gestalter und Verleger in Berlin und außerdem Künstlerischer Mitarbeiter in der Visuellen Kommunikation in Weißensee. Im Rahmen seiner Qualifizierungsstelle beschäftigt er sich mit den Chancen und Nachteilen von KI in gestalterischer Arbeit.
Thomas Ness ist Professor für Embodied Interaction im Produktdesign und Principal Investigator im interdisziplinären Exzellenzcluster „Matters of Activity“ der Humboldt-Universität zu Berlin. Darüber hinaus hat er die Leitung von +dimensions inne. Mit seinem Hintergrund in der Gestaltung physischer Interaktionen liegt sein Fokus auf der Exploration und Prototypisierung von Visionen für die Implementierung neuer Technologien in sozialen Kontexten.
Julian Netzer studierte Neue Medien an der Universität der Künste Berlin. Seitdem ist er als transmedialer Gestalter, Medienkünstler und Dozent tätig. Er erforscht dabei insbesondere die Grenzen von realen und virtuellen Welten sowie die Auswirkungen und Möglichkeiten neuer Technologien wie Machine Learning, Virtual- und Augmented Reality. An der weißensee kunsthochschule berlin unterrichtet er überwiegend im Bereich Digitale Medien.